Toller Bericht in der NÖN - über unsere Motivation und unsere Ziele. WÖLBLING | Die VP hat Peter Hießberger einstimmig zum Spitzenkandidaten für die kommende Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015 gewählt. Das Ganze kam ziemlich überraschend, auch für Hießberger: „Ende Oktober hat mich Parteiobmann Manuel Erber beim Heurigen Haftner in Hausheim gefragt, ob ich mir vorstellen kann, die VP in die Wahl zu führen. Die Nachdenkphase war kurz, noch am selben Abend habe ich zugesagt. Zuvor hatte ich mir natürlich noch das Okay meiner Freundin eingeholt.“ Peter Hießberger geht als Newcomer ins Rennen, er hat zuvor noch nicht für die VP kandidiert. Der Unterwölblinger ist aber erblich vorbelastet: Sein verstorbener Vater Erich war Vizebürgermeister, seine Mutter Wilfriede ist derzeit stellvertretende Obfrau des Seniorenbundes. Die schulische Laufbahn führte den 35-Jährigen von Oberwölbling über Pyhra nach Wieselburg. Sein Interesse für das Gebiet Lebensmittel und Biotechnologie brachte ihn zum Studium nach Wien an die Universität für Bodenkultur. An der BOKU entdeckte er den Spaß und die Freude an der Politik: Hießberger war von 2006 bis 2008 Bundesobmann der VP-nahen „Aktionsgemeinschaft“ (AG): „Der Einsatz für Studienkollegen und die Teamarbeit waren eine große Bereicherung für mich“, blickt er zurück. Derzeit ist Hießberger im Büro des NÖ Bauernbundes als Direktionssekretär und Büroleiter tätig. Seit knapp einem Jahr betätigt er sich für die VP in Wölbling, Schwung und Elan in die „zuletzt etwas müde gewordene Ortsgruppe“ zu bringen, waren ihm ein Anliegen: „Jetzt sind wir wieder mit Begeisterung bei der Sache, das ist spürbar“, freut er sich. Als Themen, die ihm besonders wichtig sind, nennt er den „Gemeindebus als Bürgerbus“, einen „Markttag für die Marktgemeinde“ sowie einen „Tag der Wölblinger“. Außerdem möchte er all jene Bürger einbeziehen, die mitgestalten wollen: „Das ist ein zentraler Punkt für die Weiterentwicklung unserer Marktgemeinde.“ Als Möglichkeit dazu sieht man beispielsweise offene Redaktionssitzungen für die Gemeindezeitung, in der interessierte Gemeindebürger mit in die Gestaltung des Blattes eingebunden werden. Wenn Peter Hießberger nicht beruflich oder in Sachen VP unterwegs ist, findet er Entspannung daheim: „Meine Freundin hat mich zur Gartenarbeit gebracht. Wir haben eine eigene Paradeiserzucht, von der Fleisch- bis zur Rispentomate, wobei wir auch alte Sorten ziehen. Mittlerweile sind auch Pfefferoni und Chili dazugekommen.“ Paradeiser als einzige rote Freunde? „Ich habe nichts gegen Gottfried und Karin (Bürgermeister Krammel und Vizebürgermeisterin Gorenzel, Anmerkung), Aggressivität und Gehässigkeiten liegen mir fern, haben in einer kleinen Gemeinde nichts zu suchen. Aber ich habe eine gewisse politische Grundlinie, die ich auch vertrete.“
NÖN: Neuer Schwung für Wahl
Licht ins Dunkel :-)
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